Hermann Merschroth, Vice President und Sprecher der Geschäftsführung stellte gemeinsam mit Elmar Römer, Geschäftsführer Produktion, den Gästen die Firma Fendt vor. Ebenso informierten Sie den Minister und seine Kollegen über die derzeit laufenden und noch geplanten Investitionen an den Fendt-Standorten in Marktoberdorf und Bäumenheim. „Es war uns ein großes Anliegen diese Investitionen in Höhe von 172 Millionen Euro an unsere deutschen Standorte zu holen“, machte Merschroth deutlich.
„Ich gratuliere Ihnen zu diesem Erfolg. Fendt ist nicht nur für Bayern, sondern weltweit das Aushängeschild der Landtechnikbranche“, beglückwünschte Brunner die Geschäftsführer. „Der Ruf von Fendt ist ungebrochen. Fendt steht für eine sehr hohe Qualität und Zuverlässigkeit. Diese Werte wissen die Menschen vor allem in Krisenzeiten zu schätzen.“
Ebenso zollte der Minister den Entwicklern und Ingenieuren aus dem Hause Fendt großen Respekt. „Sie haben sich nie auf ihrem Erfolg ausgeruht, vor allem dadurch ist es Fendt gelungen, auch im technischen Bereich immer einen Schritt voraus zu sein.“ Voller Überzeugung fügte er hinzu: „Wer Fendt kauft, kauft Zukunft.“
Im Anschluss an das Gespräch und eine Werksführung testete der Minister auf dem Rundkurs das größte Modell der Fendt-Traktoren, den 936 Vario. „Vario fahren ist wie das Fahren mit einem Auto der gehobenen Klasse“, sagte er voller Begeisterung.